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STÜBBE Kugelhähne für Galvanikverfahren

Case Study für Kugelhähne C200 und C110

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Case Study im Überblick

  • Industriearmatur für eine neue Galvanikanlage
  • Höchster Qualitätsanspruch
  • Konzeption einer neuen Anlage mit räumlichen Herausforderungen
  • Widerstandsfähige Armaturen von STÜBBE wurden verbaut

Die Herausforderung

Platzsparend und straffer Zeitplan

50 verschiedene Oberflächenausführungen in höchster Qualität, das heißt, sämtliche vom Markt eingesetzte Oberflächenvarianten, optional in Automobilqualität, müssen lieferbar sein: Glanz- und Mattchrom, Matt-, Glanz- und Perlglanznickel, (MPS-Nickel, MR-Nickel), Kupfer sowie Matt- und Glanzgold.

Dieser Anspruch erfordert höchste Qualität an die Bäder. Die Bäder werden regelmäßig geplant gereinigt, um den hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden und ungeplante Stillstände zu minimieren. Somit muss ein „Festsetzen“ der Armaturen im laufenden Betrieb ausgeschlossen werden.

An die Umsetzung des Projekts gab es zahlreiche Anforderungen. Zwei wichtige Punkte waren der zur Verfügung stehende Bauraum auf Grund der baulichen Gegebenheiten sowie der straffe Zeitplan. Dem gegenüber stand der Einsatz von Armaturen mit großen Nennweiten und hohen Kv-werten, um die Anlage energetisch sinnvoll und mit maximaler Leistungsfähigkeit betreiben zu können. Die Medienströme müssen zentral verwaltet werden können. Dies war nur mit kurzen Wegen, kompakten Armaturen und Ventilinseln möglich.

 

Die STÜBBE-Lösung

Kugelhahn C110 in den Nennweiten ND65 bis DN150

Systeme und Armaturen mit Überwurf-Muttern sind nur bis zu einer Nennweite von DN100 verfügbar. Beim C110 handelt es sich um eine äußerst kompakte Zwischenflanschversion, die direkt zwischen Bundbuchsen / V-Bunde geflanscht werden kann und somit deutlich kürzer aufbaut als vergleichbare Kugelhähne mit Überwurf-Mutter. Die hochwertigen Edelstahlbuchsen mit Durchgangsschrauben sind äußerst wartungsfreundlich und minimieren Stillstandzeiten.

ZUM ERGEBNIS

Das Ergebnis

Verdoppelung der Leistungsfähigkeit

Die Anforderung an eine kompakte und platzsparende Armatur wurde voll und ganz erfüllt.
Die Vermeidung des „Festsetzens“ der Armatur gewährleistet hohe Standzeiten und somit einen äußerst geringen Wartungsaufwand.

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Das PDF dieser Case Study ist frei verfügbar. Weitere Case Studies mit Lösungen für Anwendungsfällen in unterschiedlichen Branchen finden Sie hier

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